Tatort Folge 1099: Ausgezählt



Bald sind die Fälle des Schweizer Tatort-Teams um Elisabeth „Liz“ Ritschard (Delia Mayer) und Reto „Flücki“ Flückiger (Stefan Gubser) ausge… erzählt, Entschuldigung. Ihr letzter, insgesamt 16. gemeinsamer Einsatz „Der Elefant im Raum“ (Arbeitstitel) wurde bereits im Dezember 2018 abgedreht und wird voraussichtlich noch im Jahr 2019 erstgesendet.

Ab 2020 übernimmt dann ein neues Team aus Zürich die Aufgabe, die Quoten der Schweizer Tatort-Beiträge auf ein stabiles und vor allem höheres Niveau anzuheben. Die Luzerner Kollegen erreichten im Schnitt 7,7 Millionen Zuschauer bei der Premiere am Sonntagabend, mit Ausreißern, die von miserablen 4,79 Mio. (Tatort-Folge 1063 „Die Musik stirbt zuletzt“) bis hin zu soliden 8,96 Mio. (Tatort-folge 954 „Ihr werdet gerichtet“) reichten.

Die Tatort-Episode 1099 „Ausgezählt“, deren Handlung im Thema Profisport und Doping angesiedelt ist, feiert am Sonntag, den 16. Juni 2019 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD ihre TV-Erstausstrahlung.

Inhalt der Tatort-Folge „Ausgezählt“

Martina Oberholzer, eine junge, aufstrebende Berufsboxerin, hebt die Fäuste. Sie brüllt ihre Anspannung im Tatort „Ausgezählt“ hinaus in die Menge und hebt die Handschuhe in die Höhe. Das Publikum klatscht begeistert und jubelt der Siegerin zu. Ein Schnitt an der Nase, ein langsam blau werdendes Auge, körperlich erschöpft – doch der eiserne Wille (und ein Wachstumspräparat) hat gewirkt: Martina hat ihre Gegnerin Kerry Breitlinger (gespielt von Fiona Wyss, einer ehemaligen Schweizer Boxerin und Nationalkader-Athletin) auf den Boden des Boxrings gezwungen. Dort liegt Kerry nun, niedergestreckt, bewegungslos.

Der Ringrichter geht zur Verliererin, hebt ihren Kopf leicht an und nimmt ihr den Mundschutz heraus. Schnell erkennt er den Ernst der Lage und ruft Sanitäter herbei. Augenblicklich ändert sich die Stimmung in der Halle: Entsetzte Blicke wechseln zwischen Kerry und Martina hin und her. Der Siegerin vergeht das Lächeln. Wie angenagelt steht sie am Rand des Rings und beobachtet nun fassungslos, wie man noch versucht, das Leben der Ausgeknockten zu retten. Vergeblich. Kerry Breitlinger, keine zwanzig Jahre alt, stirbt im SRF-Tatort „Ausgezählt“ noch in der Arena.

Die Boxerin Oberholzer hat die Nase gestrichen voll. Wütend und sich schuldig fühlend gibt sie ihrem Manager Sven Brügger sehr deutlich zu verstehen, dass sie mit dem Sport aufhören wird. Es reicht endgültig, und clean will sie ebenfalls werden. Schluss mit dem Doping, selbst wenn in zwei Wochen die EM startet! Als sie dem zwielichtigem Mann mit dem Goldkettchen außerdem damit droht, die Hintergründe rund um die Hormoneinnahme und die Geldgeschäfte an die Presse weiterzugeben, zückt der sein Klappmesser. Er zwingt Martina, ihm zu folgen, und verschleppt sie in einen Luftschutz-Keller. Hier schließt er die Frau in den kargen Raum, verriegelt die schwere Eisentür sorgfältig und – geht. Ohne Wasser oder Nahrung lässt er die Sportlerin alleine zurück. Ihre verzweifelten Hilfeschreie nutzen nichts, denn die Umgebung ist verlassen.

Nur kurze Zeit später geht es Brügger selbst an den Kragen. Er entspannt gerade auf einer Sonnenbank, als er ein Geräusch wahrnimmt. Der Manager wirft sich fix einen glänzenden Boxmantel über und verlässt die Kabine – nebenan wartet bereits eine Person auf ihn. Zwei Mal wird auf das Opfer geschossen, Brügger ist im Luzerner Krimi sofort tot.

Die Hauptkommissarin Liz Ritschard sitzt gerade im Kommissariat, als sie einen persönlichen Anruf auf dem Handy erhält. Der Ex-Polizist Heinz Oberholzer ist am Apparat, „Ritschis“ ehemaliger Vorgesetzter aus ihrer Dienstzeit bei der Kripo Zürich. Er ist der Onkel der mittlerweile vermissten Boxerin Martina, und er gesteht, dem Boxmanager Sven Brügger aufgelauert und ihn ermordet zu haben. Die Beamtin glaubt ihren Ohren nicht zu trauen.

Am Ort des Geschehens eingetroffen, übergibt der geständige Täter seiner früheren Mitarbeiterin bereitwillig die Waffe. Flückiger, die seine Kollegin begleitet hat, ist irritiert: Warum zweifelt Liz Ritschard an Oberholzers Schuld? Das Geständnis, die Schmauchspuren an den Händen des Mannes, das sind im Fall „Ausgezählt“ schließlich unumstößliche Beweise. Als Motiv gibt der mutmaßliche Mörder an, den Aufenthaltsort seiner Nichte erpresst haben zu wollen. Dann seien ihm die Nerven durchgegangen und er habe geschossen.

Der Mordfall im SRF-Tatort scheint also schnell geklärt, doch der Entführungsfall bleibt dramatisch. Denn jetzt, da Brügger tot ist, weiß nämlich offenbar niemand mehr, wo die Boxerin eingesperrt wurde. Mit Hilfe der neuen IT-Expertin Deborah Hefti gelingt es der Polizei zumindest, Zugriff auf die Überwachungskamera im Kellerverlies zu bekommen. Das Bild zeigt Martina in einem schlimmen Zustand. Das Entführungsopfer schwitzt stark und hat sich den Fuß an einem Holzbrett verletzt. Ohne etwas zu trinken wird die Frau höchstens drei Tage überleben können! Martinas Vater Ferdi Oberholzer, der zwischenzeitlich im Präsidium eingetroffen ist, macht sich große Sorgen. Nach einigem Zögern räumt er im Tatort „Ausgezählt“ gegenüber den Kriminalbeamten ein, dass sich seine Tochter mit einem Wachstumspräparat dopt. Durch den erhöhten Flüssigkeitsverlust bleibt also weniger Zeit den Keller in Luzern zu finden, als zunächst veranschlagt.

Während die Suche fieberhaft läuft, hat der Mörder Oberholzer einen ungewöhnlichen Plan: Er will in die JVA Luzern überstellt werden, in der „der Pate“ Pius Küng seine Strafe verbüßt. Küng ist der gefährliche Boss eines Dopingrings, vielleicht kennt er Martinas Aufenthaltsort. Es stellte sich in der Vergangenheit nämlich bereits heraus, dass der Kriminelle selbst vom Gefängnis aus noch die Fäden zieht, Morde in Auftrag gibt und Deals abwickelt. Dass die übrigen Insassen nur bedingt begeistert sind von einem ehemaligen Polizisten als Zellennachbar, liegt auf der Hand. Ausgerechnet Liz Ritschard setzt sich allerdings vehement für die Umsetzung dieses Plans ein – warum? Flückiger zweifelt an der Unbefangenheit seiner Kollegin und findet ein entscheidendes Stück Papier im Büromülleimer …


Die Dreharbeiten zum 16. Luzerner Fall „Ausgezählt“ wurden im April und Mai 2018 realisiert.

Tatort ARD Trailer



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (39 J. | Kinoliebhaberin)

Ähnlich wie dem Entführungsopfer blieb auch mir die Spucke weg – jedoch nicht vor Begeisterung. Mit diesem Schweizer Tatort-Beitrag bestätigt sich das allseits bekannte Sprichwort: „Man soll aufhören, wenn es am schlimmsten ist.“ So gesehen: Très bien! Merci et au revoir.

Gerald (39 J. | IT-Nerd)

Die Idee mit dem Entführungsfall fand ich o.k., aber die Umsetzung war schlecht. Spannung kam erst in den letzten 10 Minuten so richtig auf, es war alles viel zu zäh und ich glaube das war schon immer das Problem der Schweiz Tatorte. Prima, um nebenbei zu twittern. Muss man nicht gucken!

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Reto Flückiger – Stefan Gubser
Hauptkommissarin Liz Ritschard – Delia Mayer
Polizeichef Eugen Mattmann – Jean-Pierre Cornu
Kriminaltechnikerin Corinna Haas – Fabienne Hadorn
Deborah Hefti, IT-Expertin – Chantal Dubs
Martina Oberholzer, Boxerin – Tabea Buser
Ferdi Oberholzer, Martinas Vater – Ingo Ospelt
Polizist Heinz Oberholzer, Martinas Onkel – Peter Jecklin
Sven Brügger, Martinas Boxmanager – Urs Humbel
Häftling Pius Küng – Pit-Arne Pietz
Häftling Claudio Signer, Küngs Laufbursche – Dimitri Stapfer
Kerry Breitlinger, Martinas Gegnerin – Fiona Wyss
Harald Schüpbach, Vollzugsbeamter – Philippe Graber
Giancarlo Colani, Deborahs Nachbar – Luciano Simioni
Thea Gabler – Doris Schefer
Guiseppe – Armando Dotto
Vollzugsbeamter – Silvain Kocher
Eveline Gasser, Freundin von Flückiger – Brigitte Beyeler
Jasmin, Freundin von Ritschard – Pema Dolkar Shitsetsang
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Urs Bühler, nach einer Idee von Michael Herzig
Regie – Katalin Gödrös
Kamera – Jutta Pohlmann
Szenenbild – Urs Beuter
Schnitt – Grit Meyer
Ton – Ivo Schläpfer
Musik – Balz Bachmann

Bilder-Galerie zum Krimi aus Luzern


23 Meinungen zum Tatort Folge 1099: Ausgezählt

  • Walter Ulbricht • am 15.6.19 um 2:59 Uhr

    Die Frau in der grünen Jacke auf den obenstehenden Fotos schaut aus wie die Nahles.
    Ob die hier auch mitspielt?
    Nach der Wahlschlappe kann die sich doch nirgendwo mehr sehen lassen.(Außer im TO).
    Aber vielleicht wird davon der Film besser?!
    Das wäre überhaupt d i e Idee:
    Abgehalfterte Politiker im TO auftreten zu lassen.
    Spannung raus, Politik rein!

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  • Jürgen • am 16.6.19 um 21:07 Uhr

    Langweilig. Zieht sich wie Kaugummi. Tonqualität ist miserabel. Teilweise auch noch schlecht synchronisiert … Ist halt Tatort. ?

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  • Thorsten • am 16.6.19 um 21:27 Uhr

    Minus zehn Sterne auf der nach unten offenen Luzern-Skala. Gut, dass die aufhören.

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  • Tebe • am 16.6.19 um 21:40 Uhr

    @ SRF : Hört doch einfach auf Tatorte zu machen.

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  • Fischbocha • am 16.6.19 um 21:42 Uhr

    Wow! Endlich der erste richtige Tatort aus der Schweiz, gleichzeitig einer der besten! Danke, Katalin Gödrös! Wir freuen uns auf Euren nächsten!

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  • Bb • am 16.6.19 um 21:47 Uhr

    Guter Abschluss.

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  • Hanz W. • am 16.6.19 um 22:01 Uhr

    Recht ordentlich, solche „Countdown“-Geschichten funktionieren ja in der Regel recht zuverlässig. Zeitweise allerdings auch ein wenig zäh und intransparent, vielleicht habe ich’s auch nur nicht so recht verstanden. Aber speziell aus Luzern gab’s schon wesentlich Schwächeres, die letzten immerhin haben an Qualität deutlich gewonnen. Heute guter Durchschnitt, drei Sterne glatt.

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  • alter Fan • am 16.6.19 um 22:59 Uhr

    hätte ich aus Luzern gar nicht erwartet – richtiger Action TO und spannent bis über die letzte abgelaufene Countdown Sekunde hinaus .

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  • Schweizerin • am 16.6.19 um 23:54 Uhr

    Ich fand die CH (Schweizer)-Krimis bis jetzt echt schlecht. Obwohl ich Schweizerin bin. Ich mag am liebsten die Tatorts aus München, Köln, früher Berlin. Auch Münster, wenn es nicht allzusehr ins Lustige geht. Faber finde ich super. Wo spielt dieser Tatort?
    Heute war der CH Tatort auch ziemlich schlecht…. Aber wenigstens war es einigermaßen spannend. Ich habe den heutigen TO wiedermal in Originalsprache gesehen, also in CH Sprache. Das war noch viel schlimmer. Also nur noch TO in deutscher Sprache.
    In Zukunft spielt der CH Tatort in Zürich. Ich hoffe es wird besser…

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  • Frank • am 17.6.19 um 7:27 Uhr

    Synchronisierte Fassungen sind halt nicht mein Ding. Das verbunden mit nicht glaubwürdigen Figuren, vor allem Pit-Arne Pietz als Gangsterboss, lässt doch eine recht grosse Lücke zwischen den Akteuren und den Zuschauern entstehen. Die Idee, dass die Ermittler über den gesamten Countdown das Leiden von Martina Oberholzer verfolgen konnten, war durchaus reizvoll; aber damit sind die positiven Elemente auch genannt. Die Szenerie passte gar nicht, vor allem die Gefängnisszenen waren völlig unglaubwürdig und sahen mehr nach einem Dreistern-Hotel aus. Aber so sind sie halt die Schweizer… Einen Luzerner gilt es noch zu überstehen, dann schauen wir mal, ob aus Zürich Krimis kommen. Der eine Stern sei der Grundidee gewährt.

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  • rudi • am 17.6.19 um 8:57 Uhr

    Fand den jetzt nicht soo schlecht, wie unsere internen Ermittler, pardon Bewerter geschrieben haben. Die schweizerdeutsche Vertonung war jedoch auch mies, habe einiges nicht verstanden.

    @ Frank, das Zentralgefängnis gibt es so wirklich, ist so viel ich weiss das neueste in der CH, daher auch die moderne Austattung. Die im Film gezeigten Ereignisse dort kann man natürlich durchaus in Frage stellen.

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  • Der Fremde • am 17.6.19 um 9:08 Uhr

    Schade um die (Nicht-)Entwicklung der Figur Flückiger im Laufe der Jahre. Seine beste Zeit hatte er in den Krimis mit der Komm. Blum in Konstanz (insbes. die Folgen „Seenot“ bzw. „Der Polizistinnenmörder“). Als Ermittler in Luzern mit der Kollegin Ritschard ist er eigentlich immer unter seinen Möglichkeiten geblieben. Auch die Entwicklung der Beziehung mit seiner Freundin wurde immer bloß in Kurz-Szenen angedeutet, aber nie näher beleuchtet. Wie gesagt, ich finde das schade, hier wurde m.E. eine gute Möglichkeit vergeben.

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  • Merguez • am 17.6.19 um 9:18 Uhr

    Nicht der schlechteste Tatort 2019 – den Titel hält “Die ewige Welle“ – aber auch kein wirklicher Genuss.
    Die zwei Sterne gelten übrigens im Vergleich zu anderen Tatorten; im Vergleich mit internationalen Krimi-Serien würde wohl kein einziger Tatort über 1.5 Sterne kommen. Deshalb bin ich jetzt auch raus – ich versuchs in ein zwei Jahren nochmals; die Produzenten sollen doch mal bei den britischen Kollegen in die Lehre.

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  • Horst●H. • am 17.6.19 um 15:05 Uhr

    Grausam !! ! – eine Zumutung….. Flückiger macht einen auf Cool-Cop….und über die Lars Croft für Fußgänger braucht man auch nichts mehr zu schreiben. Die Story war lame, der Countdown des Todes einfach nur lächerlich …
    die gemütlichen Schweizer imitieren Hollywood Blockbuster und machen dabei eine sehr jämmerliche Figur. … schlimm.
    und die grauenhafte Synchronisierung klingt gestelzt und schlecht abgelesen.
    Wer hier nochmal den Vorschlag macht, auch die Wiener zu synchronisieren, den werde ich beißen ;-)
    Die Schweizer hatten für mich nur einen guten Tatort, nämlich „die Musik stirbt zuletzt“ der ungeschnitten abgedreht wurde.
    Der TO war auch deswegen so gut, weil Bruce und Lara für Arme kaum eine Rolle spielten.
    Ich persönlich bin froh, wenn dieses Team endlich aufhört. Es kann nur besser werden !

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  • Momi • am 17.6.19 um 18:40 Uhr

    Einer der besseren Krimis der Schweiz. Ablauf aber typisch für uns Schweizer – langsam und bedächtig und abwartend ideenlos. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten, denn die Story war im Grunde gut. Ich hoffe, der letzte TO aus Luzern holt noch was nach! Für die kommenden TO’s aus Zürich bin ich auf alle Fälle sehr skeptisch.
    Auch als Schweizer hat man Mühe mit dem teilweise Genuschel der Darsteller, da nützt alle Syncro nix. Ich denke aber, dass ein auf Deutsch synchronisierter Tatort aus der Schweiz noch mieser ist als das Original.
    Bitte Bitte niemals einen TO aus Oesterreich synchronisieren! Danke.

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  • CaptainFreedom • am 17.6.19 um 18:46 Uhr

    01:27 Stark!!! Don Küng abgestochen mit einer Kugelschreibermine des schweizer Qualitätsherstellers Caran D’ache. Gibt nichts besseres.

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  • Max • am 18.6.19 um 12:55 Uhr

    Sprechen die Schauspieler beim Dreh englisch?!
    Zumindest passen die Lippenbewegungen…

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  • CarstenH • am 18.6.19 um 21:08 Uhr

    Wieder ein solider Tatort aus der Schweiz. Wenn man über die anhaltenden Schwächen der Synchronisation hinwegsieht macht es weiterhin Spaß dem symphatischen Team zuzusehen. Der Fall war spannend aufgezogen und die Verzweiflung bei der Suche nach dem Entführungsopfer zum Greifen. Auch die geheimnisvolle Rolle des inhaftierten Polizisten hat gefallen. Gelöst habe ich, entgegen der allermeisten anderen Fernsehkrimis, den Fall diesmal bereits nach der halben Zeit :)

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  • Dirk • am 19.6.19 um 13:23 Uhr

    Schlechtes Drehbuch unglaubwürdige Handlung und zu viele, dümmliche, Klischees.

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  • wolko • am 30.7.19 um 18:06 Uhr

    Es gibt wesentlich bessere Tatorte. Mein Ding war dieser nicht.
    Zunehmend ärgerlich sind die sinnentleerten Kommentare von
    „Walter Ulbricht“.

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